Komponenten
„Not invented here“
Unter dieser Überschrift wird in der IT der Problemkreis beschrieben, das Rad immer wieder neu zu erfinden. Hier liegt eine der großen Stärken eines externen Engineering-Partners, der über Jahre Erfahrung gesammelt hat.
Mit Dutzenden von Individualprojekten und jahrzehntelanger Arbeit als Oracle Spezialist haben wir eine respektable Bibliothek von Komponenten, die wir bei neuen Projekt- und Beratungstätigkeiten einfließen lassen.
Unter vielen anderen Komponenten finden sich zum Beispiel die folgenden Referenzen:
Aufgabe | Technische Produktions- und Planungssysteme auf mehreren Oracle Datenbanken sollen zentral auf einem Server zusammengeführt werden. |
Herausforderung | Als Investitionsschutz müssen alle bisher erstellten Programme und Schnittstellen ungeändert weiterlaufen. |
Lösung | Ein Werkzeug, mit dem die dezentralen Datenobjekte migriert, konsolidiert und automatisch mandantenfähig gemacht werden. |
Aufgabe | Für die Verfolgung von Materialstücken muss das Datenbanksystem mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Identen arbeiten können. |
Herausforderung | Neue Ident-Typen, vor allem Fremdidente müssen schnell und ohne Modelländerungen gespeichert und ausgewertet werden. |
Lösung | Daten- und Funktionsmodell eines Idente-Services, der die Datenbank und Software entsprechend erweitert. |
Aufgabe | Entwickler wollen mit Oracle Forms Binärdokumente verwalten, z.B. PDF- oder Word-Dateien. |
Herausforderung | Forms unterstützt „von Hause aus“ nur fest definierte Bildformate als Dateityp |
Lösung | Oracle Forms Komponente zum Speichern, Laden und Anzeigen beliebiger Dateien in BLOB oder BFILE |
Aufgabe | Massendaten in Form von Millionen von Messwerten müssen performant auf einem Windows-Client verarbeitet werden |
Herausforderung | Die .Net-Klasse DataReader ist zwar sehr schnell, verhindert aber keinen mehrmaligen Transport vom Server zum Client |
Lösung | .Net Cache-Komponente als Erweiterung des DataReader, mit der einmal übertragene Daten lokal gespeichert werden |
Aufgabe | Der Oracle-Datenbank Server muss Meldungen über MQ Series bzw. WebSphere MQ senden, empfangen und verwalten können |
Herausforderung | Programmschnittstellen für Stored Procedures stehen nur in der Enterprise Edition zur Verfügung bzw. müssen komplex integriert werden |
Lösung | PL/SQL und C Komponente, mit der man über Stored Procedures vollen Zugriff auf das MQ-API hat |